Elberfelder Bible - unrevised version (ca. 1900) - Galatians - chapter 4

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Elberfelder Bible - unrevised version (ca. 1900)

... no information about this module ...

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Elberfelder Bible - unrevised version (ca. 1900)


1Ich sageG3004 aberG1161: solangeG1909 G3745 G5550 der ErbeG2818 unmündigG3516 istG2076, unterscheidet er sichG1308 in nichtsG3762 vonG1308 einem KnechteG1401, wiewohl er HerrG2962 istG5607 von allemG3956; 2sondernG235 er istG2076 unterG5259 VormündernG2012 undG2532 VerwalternG3623 bis zuG891 der vom VaterG3962 festgesetzten FristG4287. 3AlsoG3779 auchG2532 wirG2249, alsG3753 wir UnmündigeG3516 warenG2258, warenG2258 wir geknechtetG1402 unterG5259 die ElementeG4747 der WeltG2889; 4alsG3753 aberG1161 die FülleG4138 der ZeitG5550 gekommenG2064 war, sandteG1821 GottG2316 seinenG846 SohnG5207, geborenG1096 vonG1537 einem WeibeG1135, geborenG1096 unterG5259 GesetzG3551, 5auf daßG2443 er die, welche unterG5259 GesetzG3551 waren, loskaufteG1805, auf daßG2443 wir die SohnschaftG5206 empfingenG618. 6WeilG3754 ihr aberG1161 SöhneG5207 seidG2075, so hatG1821 GottG2316 den GeistG4151 seinesG846 SohnesG5207 inG1519 unsereG5216 HerzenG2588 gesandtG1821, der da ruftG2896: AbbaG5, VaterG3962! 7AlsoG5620 bistG1488 du nichtG3765 mehrG2089 KnechtG1401, sondernG235 SohnG5207; wennG1487 aberG1161 SohnG5207, so auchG2532 ErbeG2818 durchG1223 GottG2316. 8AberG235 damalsG5119 freilichG3303, als ihr GottG2316 nichtG3756 kanntetG1492, dientetG1398 ihr denen, die von NaturG5449 nichtG3361 GötterG2316 sindG5607;   9jetztG3568 aberG1161, da ihr GottG2316 erkanntG1097 habt, vielmehrG3123 aberG1161 vonG5259 GottG2316 erkanntG1097 worden seid, wieG4459 wendetG1994 ihr wiederG3825 umG1994 zuG1909 den schwachenG772 undG2532 armseligenG4434 ElementenG4747, denenG3739 ihr wiederG3825 von neuemG509 dienenG1398 wolltG2309 ? 10Ihr beobachtetG3906 TageG2250 undG2532 MonateG3376 undG2532 ZeitenG2540 undG2532 JahreG1763. 11Ich fürchteG5399 um euchG5209, ob ich nichtG3381 etwaG4458 vergeblichG1500 anG1519 euchG5209 gearbeitetG2872 habe. 12SeidG1096 wieG5613 ichG1473, dennG3754 auch ichG2504 bin wieG5613 ihrG5210, BrüderG80, ich bitteG1189 euchG5216; ihr habtG91 mirG3165 nichtsG3762 zuleide getanG91. 13Ihr wissetG1492 aberG1161, daßG3754 ich inG1223 SchwachheitG769 des FleischesG4561 euchG5213 ehedemG4386 das Evangelium verkündigtG2097 habe; 14undG2532 meineG3450 VersuchungG3986, die inG1722 meinemG3450 FleischeG4561 war, habtG1848 ihr nichtG3756 verachtetG1848 nochG3761 verabscheutG1609, sondernG235 wieG5613 einen EngelG32 GottesG2316 nahmetG1209 ihr michG3165 aufG1209, wieG5613 ChristumG5547 JesumG2424. 15WasG5101 warG2258 dennG3767 eureG5216 GlückseligkeitG3108 ? DennG1063 ich gebeG3140 euchG5213 ZeugnisG3140, daßG3754 ihr, wennG1487 möglichG1415, eureG5216 AugenG3788 ausgerissenG1846 und mirG3427 gegebenG1325 hättetG302. 16BinG1096 ich alsoG5620 euerG5216 FeindG2190 gewordenG1096, weil ich euchG5213 die Wahrheit sageG226 ? 17Sie eifernG2206 um euchG5209 nichtG3756 gutG2573, sondernG235 sie wollenG2309 euchG5209 ausschließenG1576, auf daßG2443 ihr um sieG846 eifertG2206. 18Es ist aberG1161 gutG2570, allezeitG3842 imG1722 GutenG2570 zu eifernG2206, undG2532 nichtG3361 alleinG3440, wennG1722 ichG3165 beiG4314 euchG5209 gegenwärtigG3918 bin. 19MeineG3450 KindleinG5040, um dieG3739 ich abermalsG3825 GeburtswehenG5605 habe, bisG891 ChristusG5547 inG1722 euchG5213 gestaltetG3445 worden ist; 20ich wünschteG2309 aberG1161 jetztG737 beiG4314 euchG5209 gegenwärtig zu seinG3918 undG2532 meineG3450 StimmeG5456 umzuwandelnG236, dennG3754 ich binG639 eurethalbenG1722 G5213 in VerlegenheitG639. 21SagetG3004 mirG3427, die ihr unterG5259 GesetzG3551 seinG1511 wolltG2309, höretG191 ihr das GesetzG3551 nichtG3756 ? 22DennG1063 es steht geschriebenG1125, daßG3754 AbrahamG11 zweiG1417 SöhneG5207 hatteG2192, einenG1520 vonG1537 der MagdG3814 und einenG1520 vonG1537 der FreienG1658; 23aberG235 derG3303 vonG1537 der MagdG3814 warG1080 nachG2596 dem FleischeG4561 geborenG1080, der aberG1161 vonG1537 der FreienG1658 durchG1223 die VerheißungG1860, 24wasG3748 einen bildlichen SinnG238 hatG2076; dennG1063 dieseG3778 sindG1526 zweiG1417 BündnisseG1242: einesG3391 G3303 vomG575 BergeG3735 SinaiG4614, das zurG1519 KnechtschaftG1397 gebiertG1080, welchesG3748 HagarG28 istG2076. 25DennG1063 HagarG28 istG2076 der BergG3735 SinaiG4614 inG1722 ArabienG688, entsprichtG4960 aberG1161 demG3588 jetzigenG3568 JerusalemG2419, dennG1161 sie ist mitG3326 ihrenG846 KindernG5043 in KnechtschaftG1398;   26aberG1161 das JerusalemG2419 drobenG507 istG2076 freiG1658, welchesG3748 unsereG2257 MutterG3384 istG2076. 27DennG1063 es steht geschriebenG1125: "Sei fröhlichG2165, du UnfruchtbareG4723, die du nichtG3756 gebierstG5088; brich in Jubel ausG4486 undG2532 schreieG994, die du keineG3756 GeburtswehenG5605 hast! dennG3754 die KinderG5043 der EinsamenG2048 sind zahlreicherG4183 G3123 alsG2228 derjenigen, die den MannG435 hatG2192 ".   28IhrG2249 aberG1161, BrüderG80 seidG2070, gleichwieG2596 IsaakG2464, KinderG5043 der VerheißungG1860. 29AberG235 so wieG5618 damalsG5119 der nachG2596 dem FleischeG4561 GeboreneG1080 den nachG2596 dem GeisteG4151 Geborenen verfolgteG1377, alsoG3779 auchG2532 jetztG3568. 30AberG235 wasG5101 sagtG3004 die SchriftG1124 ? "Stoße hinausG1544 die MagdG3814 undG2532 ihrenG846 SohnG5207, dennG1063 der SohnG5207 der MagdG3814 sollG2816 nichtG3364 erbenG2816 mitG3326 dem SohneG5207 der FreienG1658 ".   31AlsoG686, BrüderG80, sindG2070 wir nichtG3756 KinderG5043 der MagdG3814, sondernG235 der FreienG1658.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 4

Die entsprechende Stellung des Juden (selbst wenn er ein Gläubiger war), bevor Christus kam, sowie diejenige des gläubigen Juden oder Heiden nach der Offenbarung Christi ist also klar vorgestellt worden. Im Anfang des 4. Kapitels nun fasst der Apostel das Gesagte noch einmal zusammen. Er vergleicht den Gläubigen vor dem Kommen Christi mit einem unmündigen Kinde, das mit seinem Vater hinsichtlich seiner Gedanken nicht in unmittelbarer Verbindung steht, sondern des Vaters Befehle empfängt, ohne dass ihm der Grund dafür angegeben wird, ähnlich wie ein Knecht sie empfangen würde. Er ist unter Vormündern und Verwaltern bis zu der von dem Vater bestimmten Zeit. So standen die Juden, obwohl sie Erben der Verheißung waren, nicht in Verbindung mit dem Vater und Seinen Ratschlüssen in Jesu, sondern befanden sich unter der Vormundschaft von Grundsätzen, die dem System der gegenwärtigen Welt, d. i. einer verderbten und gefallenen Schöpfung, angehörten. Ihr Wandel in diesem System war von Gott angeordnet und ging nicht über dasselbe hinaus. Wir reden von dem System, durch das sie geleitet wurden, abgesehen von dem göttlichen Licht, das sie von Zeit zu Zeit empfangen mochten, um ihnen den Himmel zu offenbaren und ihre Hoffnung zu beleben, wahrend das System selbst, unter dessen Herrschaft sie gestellt waren, nur noch finsterer dadurch wurde. Unter dem Gesetz waren sie also, obwohl Erben, noch in Knechtschaft. Als aber die Zeit erfüllt und dazu reif war, sandte Gott Seinen Sohn (eine Handlung, die aus Seiner überschwänglichen Güte hervorfloß) zur Erfüllung Seiner ewigen Ratschlüsse und zur Offenbarung Seines ganzen Charakters. Gott war es, der das tat; Er war es, der handelte. Das Gesetz forderte den Menschen auf, zu handeln, und es brachte ans Licht, dass der Mensch gerade das Gegenteil von dem war, was er dem Gesetz gemäß hätte sein sollen. Der Sohn Gottes aber kommt von Gott. Er fordert nichts. Er ist in der Welt in Beziehung zu den Menschen geoffenbart worden in dem zwiefachen Verhältnis eines Menschen, „geboren von einem Weibe und geboren unter Gesetz“.

Wenn Sünde und Tod durch das Weib in die Welt gekommen sind, so kam auch Christus durch das Weib in diese Welt. War der Mensch durch Gesetz unter der Verdammnis, so stellte sich auch Christus unter Gesetz. In diesem zwiefachen Verhältnis nimmt Er den Platz ein, auf dem sich der Mensch befindet. Er nimmt ihn ein in Gnade, ohne Sünde, aber mit der damit verbundenen Verantwortlichkeit, einer Verantwortlichkeit, der Er allein entsprochen hat. Jedoch ging der Zweck Seiner Sendung viel weiter, als in Seiner Person den Menschen ohne Sünde inmitten des Bösen und mit der Erkenntnis des Guten und Bösen zu offenbaren. Er kam, um diejenigen zu erlösen, die unter Gesetz waren, damit die Gläubigen (wer sie auch sein mögen) die Sohnschaft empfingen. Dass Gläubige aus den Nationen zugelassen waren, um an der Sohnschaft teilzuhaben, war bewiesen durch die Sendung des Geistes, der sie rufen ließ: „Abba, Vater!“ Denn weil sie Söhne sind, hat Gott den Geist Seines Sohnes ohne Unterschied sowohl in ihre Herzen als auch in diejenigen der Juden gesandt. Der Heide, ein Fremder bezüglich des Hauses, und der Jude, der sich in seiner Unmündigkeit in nichts von einem Knechte unterschied, hatten beide, zufolge der durch den Sohn für sie bewirkten Erlösung, die Stellung eines Sohnes in unmittelbarer Beziehung zu dem Vater eingenommen - eine Beziehung, von der der Heilige Geist die Kraft und das Zeugnis war. Der Jude unter dem Gesetz bedurfte der Erlösung ebenso sehr wie der Heide in seinen Sünden. Die Wirksamkeit dieser Erlösung war aber eine so große, dass der Gläubige nicht Knecht, sondern Sohn war, wenn aber Sohn, so auch Erbe Gottes durch Jesum Christum. Der Heide war zuvor in Knechtschaft gewesen, freilich nicht unter dem Gesetz, sondern unter dem, was seiner Natur nach nicht Gott war (V. 8). Er kannte Gott nicht und war ein Sklave von allem, was sich des Namens Gottes rühmte, um dadurch das Herz des von dem wahren Gott und von Seiner Erkenntnis entfremdeten Menschen zu verblenden.

Doch was taten diese Heiden jetzt, nachdem sie Christen geworden waren? Sie wollten sich wieder in die Knechtschaft unter diese armseligen weltlichen und fleischlichen Elemente, denen sie vorher unterworfen gewesen waren, zurückbegeben - unter Dinge, aus denen der fleischlich gesinnte Mensch, ohne irgendeinen sittlichen oder geistlichen Gedanken, seine Religion bilden konnte, und welche die Gott gebührende Ehre in äußerliche Satzungen fassten, die ein Ungläubiger wie ein über Gott unwissender Heide rühmend seine Religion nennen konnte.

Als Bilder, die Gott gebraucht hatte, um von den Wirklichkeiten, die in Christo sind, zuvor Zeugnis zu geben, besaßen sie ihren Wert. Gott wusste den Gebrauch dieser dem Glauben nützlichen Vorbilder mit einem religiösen System zu vereinigen, das den Menschen im Fleische auf die Probe stellt und dazu diente, die Frage zu beantworten, ob der Mensch mit jeder Art von Hilfe imstande sei, vor Gott zu stehen und Ihm zu dienen. Jetzt aber zu diesen, für den Menschen im Fleische gemachten Satzungen zurückkehren, nachdem Gott die Unfähigkeit des Menschen, vor Ihm gerecht zu werden, erwiesen hatte, jetzt wo das Wesen dieser Schatten gekommen war, hieß zu der Stellung des Menschen im Fleische zurückkehren und diese Stellung ohne irgendein dahingehendes Gebot Gottes einnehmen. Es war ein Zurückkehren auf den Boden des Götzendienstes, das heißt zu einer fleischlichen Religion, die von Menschen, ohne irgendwelche Autorität von Gott, angeordnet war und den Menschen in keinerlei Weise mit Ihm in Verbindung brachte. Denn ein Dienst im Fleische konnte das durchaus nicht bewirken. „Ihr beobachtet Tage und Monate und Zeiten und Jahre.“ Das taten die Heiden in ihrer menschlichen Religion. Freilich war das Judentum eine von Gott verordnete menschliche Religion; aber durch ihr Zurückkehren zu derselben, nachdem die Verordnung Gottes nicht mehr in Kraft war, kehrten die Galater nur zum Heidentum zurück, aus dem sie berufen worden waren, um mit Christo an himmlischen Dingen teilzuhaben.

Nichts könnte deutlicher zeigen, was religiöse Gebräuche nach dem Tode Christi wert sind, als dies. Zu der Religion des Menschen zurückzukehren, wenn Gott völlig geoffenbart ist, ist einfach Heidentum. „Ich fürchte für euch“, sagt der Apostel, „ob ich nicht etwa vergeblich an euch gearbeitet habe.“ Sie warfen aber dem Apostel vor, dass er kein treuer Jude nach dem Gesetz sei, sondern sich von der Autorität desselben frei gemacht habe. Doch er begegnet diesem Vorwurf mit den Worten: „Werdet wie ich, denn auch ich bin wie ihr“, nämlich frei vom Gesetz. Ihr habt mir nichts zuleide getan, indem ihr dies gesagt habt. Wollte Gott, ihr wäret ebenso! Dann erinnert er sie an seinen Dorn für das Fleisch (siehe 2. Kor 12,7). Derselbe bestand in irgendetwas, das ihn in seinem Dienst verächtlich zu machen vermochte. Trotzdem hatten die Galater ihn wie einen Engel Gottes, wie Jesum Christum Selbst, aufgenommen. Was war aus dieser Glückseligkeit geworden? War er ihr Feind geworden, weil er ihnen die Wahrheit gesagt hatte? Eifern war gut; aber wenn ihr Eifer eine rechte Sache zu seinem Gegenstand hatte, so hätten sie in demselben beharren und ihn nicht nur zeigen sollen, solange Paulus bei ihnen gegenwärtig war. Jene neuen Lehrer beeiferten sich sehr, die Galater zu ihren Parteigängern zu machen und sie von dem Apostel zu trennen, um sie an sich zu fesseln. Dieser arbeitete wiederum, als wenn er in Geburtswehen wäre, damit Christus gleichsam aufs Neue in ihren Herzen gestaltet werden möchte: ein rührendes Zeugnis von der Stärke seiner christlichen Liebe. Diese Liebe war göttlich in ihrem Charakter; sie wurde durch die ihr widerfahrene Undankbarkeit nicht geschwächt, weil sie nicht ihre Quelle in der Liebenswürdigkeit und Anziehungskraft ihrer Gegenstände hatte. Moses sagte einst: „Habe ich denn dieses ganze Volk geboren, dass ich es in meinem Busen tragen soll?“ Paulus ist bereit, zum zweiten Male Geburtswehen um sie zu haben.

Er weiß nicht, was er sagen soll. Er wünschte sehr, bei ihnen gegenwärtig zu sein, damit er, wenn er sie sähe, seine Worte ihrem Zustand anpassen könnte; denn sie hatten wirklich den Boden des Christentums verlassen. Wollten sie denn, da sie unter dem Gesetz zu sein wünschen, das Gesetz hören? Sie konnten in demselben, unter dem Vorbilde der Hagar und Sara, die zwei Systeme erblicken: Das des Gesetzes, welches zur Knechtschaft, und das der Gnade, welches zur Freiheit gebiert; und nicht allein das, auch die bestimmte Ausschließung des Kindes der Knechtschaft von dem Erbe wurde offenbar. Die beiden Kinder konnten nicht miteinander vereinigt werden: das eine schloss das andere aus. Das Kind der Magd war nach dem Fleische geboten, das der Freien aber nach der Verheißung. Das Gesetz und der sinaitische Bund standen mit dem Menschen im Fleisch in Verbindung. Der Grundsatz der Beziehungen des Menschen zu Gott dem Gesetz gemäß (wenn solche Beziehungen möglich gewesen wären) war derjenige eines zwischen dem Menschen im Fleische und dem gerechten Gott gebildeten Verhältnisses. Was den Menschen anbetraf, so waren das Gesetz und die Satzungen für ihn nur eine Knechtschaft. Ihr Zweck war, den Willen zu zügeln, ohne dass er verändert worden wäre. Es ist höchst wichtig zu verstehen, dass ein Mensch unter dem Gesetz ein Mensch im Fleische ist. Wenn er wiedergeboren, gestorben und wieder auferweckt ist, so ist er nicht mehr unter Gesetz; dasselbe übt seine Herrschaft nur insoweit über den Menschen aus, wie er hienieden lebt. „Das Jerusalem droben ist frei, welches unsere Mutter ist.“ Es steht im Gegensatz zu dem Jerusalem auf Erden, das in seinen Grundsätzen dem Berge Sinai entsprach. Beachten wir, dass der Apostel hier nicht von der Übertretung, sondern von dem Grundsatz des Gesetzes redet. Das Gesetz selbst versetzt den Menschen in einen Zustand der Knechtschaft. Es ist dem Menschen im Fleische auferlegt, der im Widerspruch zu demselben steht. Gerade durch die Tatsache, dass er einen eigenen Willen hat, liegen das Gesetz und dieser Wille in stetem Kampf miteinander. Eigenwille ist nicht Gehorsam.

Der 27. Vers bietet machen Seelen Schwierigkeit, weil sie seinen Inhalt gewöhnlich mit Hagar und Sara vermengen, während er nur eine allein stehende Bemerkung enthält, die hervorgerufen ist durch den Gedanken an das Jerusalem droben. Der Vers ist eine Anführung aus Jesaja 54, wo die Freude und Herrlichkeit des irdischen Jerusalem im Anfang des Tausendjährigen Reiches gepriesen wird. Der Apostel führt diese Stelle an, um zu zeigen, dass Jerusalem während der Zeit ihres Verlassenseins mehr Kinder besaß, als zurzeit, da sie einen Mann hatte. Im Tausendjährigen Reich wird Jehova, der Herr, ihr Mann sein, wie Er es auch vor der Zeit ihres Verlassenseins war. Jetzt ist sie vereinsamt, sie gebiert nicht. Dennoch sind mehr Kinder da als zuvor, da sie verheiratet war. Das sind die wunderbaren Wege Gottes. Wenn Gott dereinst wieder mit der Erde in Verbindung treten wird, so werden alle Gläubigen als Kinder Jerusalems gerechnet werden, des Jerusalems jedoch, das jetzt ohne Mann und verlassen ist; darum sollten die Galater es nicht anerkennen, als wenn Gott es noch anerkennte. Sara war nicht ohne Mann. Das beweist schon, dass der Gedankengang hier ein anderer ist. Ohne Mann und verlassen (so dass sie im eigentlichen Sinne keine Kinder hat), besitzt Jerusalem jetzt mehr Kinder, als in den besten Tagen ihres Lebens, als Jehova ihr zum Manne war. Denn hinsichtlich der Verheißung kam das Evangelium aus Jerusalem hervor. Die Versammlung (Gemeinde) ist nicht nach der Verheißung. Sie war ein in Gott verborgener Ratschluss, von dem die Verheißungen nie geredet hatten. Ihre Stellung ist eine noch höhere; doch an dieser Stelle erreicht die Belehrung des Apostels diese Höhe nicht. Indessen sind auch wir Kinder der Verheißung und nicht des Fleisches. Israel nach dem Fleische hatte keine anderen Ansprüche, als dass sie dem Fleische nach Kinder Abrahams waren. Wir sind das nur durch Verheißung. Das Wort Gottes aber stieß den Sohn der Magd, der nach dem Fleische geboren war, hinaus, damit er nicht erben möchte mit dem Sohne der Verheißung. Was uns betrifft, so sind wir Kinder der Verheißung.


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