Naftali Herz Tur-Sinai - translation of the OT (1954) - Exodus - chapter 28

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Naftali Herz Tur-Sinai - translation of the OT (1954)

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Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Naftali Herz Tur-Sinai - translation of the OT (1954)


1Du aber laß deinen Bruder Aharon und seine Söhne mit ihm zu dir hintreten aus den Kindern Jisraël, daß er mir als Priester diene: Aharon, Nadab und Abihu, El'asar und Itamar, die Söhne Aharons. 2Und du sollst heilige Gewänder für deinen Bruder Aharon machen, zur Ehre und zum Schmuck. 3Und rede du mit allen, die weisen Herzens sind, die ich mit dem Geist der Weisheit erfüllt habe, daß sie die Gewänder Aharons machen, um ihn zu weihen, daß er mir als Priester diene. 4Und dies sind die Gewänder, die sie machen sollen: Einen Brustschild und ein Efod , und ein Oberkleid und einen Rock von durchwirktem Zeug, einen Kopfbund und einen Gürtel; und so sollen sie heilige Gewänder machen für deinen Bruder Aharon und für seine Söhne, daß er mir als Priester diene. 5Und sie sollen das Gold und den roten und blauen Purpur, sowie das Karmesin und den Byssus in Empfang nehmen. 6Und sie sollen das Efod anfertigen aus Gold, aus blauem und rotem Purpur, aus Karmesin und aus gezwirntem Byssus, Kunstweberarbeit. 7Zwei angeheftete Achselbänder soll es an seinen beiden Enden haben und soll so zusammengeheftet sein. 8Und das an ihm befindliche Band zu seiner Umgürtung soll von gleicher Arbeit, aus einem Stück mit ihm sein, aus Gold, aus blauem und rotem Purpur und aus Karmesin und aus gezwirntem Byssus. 9Dann sollst du zwei Schohamsteine nehmen und darauf die Namen der Kinder Jisraël einstechen, 10sechs von ihren Namen auf den einen Stein und die Namen der sechs übrigen auf den andern Stein, nach ihrer Geburtsfolge. 11In Steinschneiderarbeit, als Siegelstich, sollst du die beiden Steine nach den Namen der Kinder Jisraël stechen; von goldenen Einfassungen umgeben sollst du sie machen. 12Und du sollst die beiden Steine auf den Achselbändern des Efod anbringen, als Steine des Gedächtnisses für die Kinder Jisraël, und Aharon soll ihre Namen tragen vor dem Ewigen auf seinen beiden Achseln zum Gedächtnis. 13Und du sollst goldene Einfassungen anfertigen 14und zwei Ketten aus reinem Gold, schnurartig sollst du sie machen, flechtenartig, und du sollst die Flechtenketten an den Einfassungen befestigen. 15Dann sollst du den Brustschild des Rechtsspruchs machen, Kunstweberarbeit, nach Art des Efod sollst du ihn machen, aus Gold, aus blauem und rotem Purpur und aus Karmesin und gezwirntem Byssus sollst du ihn machen. 16Geviert soll er sein, gedoppelt, eine Spanne lang und eine Spanne breit. 17Und du sollst in ihn einen Einsatz von Steinen hineinsetzen, vier Reihen Steine: Eine Reihe: Rubin, Topas und Smaragd; so die eine Reihe. 18Und die zweite Reihe: Karfunkel, Saphir und Onyx. 19Und die dritte Reihe: Hyazinth, Achat und Amethyst. 20Und die vierte Reihe: Chrysolith, Schoham und Jaspis. In Gold gefaßt sollen sie eingesetzt werden. 21Und die Steine seien nach den Namen der Kinder Jisraël, zwölf nach ihren Namen, in Siegelstich, jeder nach seinem Namen seien sie, für zwölf Stämme. 22Und du sollst an dem Brustschild schnurartige Ketten anbringen, flechtenartig aus reinem Gold. 23Und du sollst an dem Brustschild zwei goldene Ringe anbringen und sollst die beiden Ringe setzen an die beiden Ecken des Brustschilds. 24Und die beiden goldenen Flechtenketten sollst du anbringen an den beiden Ringen an den Ecken des Brustschilds. 25Und die beiden Enden der beiden Flechten sollst du anbringen an den beiden Einfassungen und sie befestigen an den Achselbändern des Efod, nach dessen Vorderseite hin. 26Dann sollst du zwei goldene Ringe anfertigen und sie an die beiden Ecken des Brustschilds setzen, an seinen Saum, der dem Efod zugewandt ist, innenzu. 27Dann sollst du zwei goldene Ringe verfertigen und sie an den Achselbändern des Efod anbringen, unten, nach dessen Vorderseite zu, dicht an der Heftung, oberhalb des Gürtelbands des Efod. 28Und sie sollen den Brustschild von seinen Ringen aus an die Ringe des Efod durch eine purpurblaue Schnur anknüpfen, damit er oberhalb des Gürtelbands des Efod bleibe, und der Brustschild sich nicht von dem Efod verrücke. 29So soll Aharon die Namen der Kinder Jisraël in dem Brustschild des Rechtsspruchs auf seinem Herzen tragen, wenn er in das Heiligtum hineingeht, zum Gedächtnis vor dem Ewigen, beständig. 30Und in den Brustschild des Rechtsspruchs sollst du die Urim und die Tummim legen, und sie sollen auf dem Herzen Aharons ruhen, wenn er vor den Ewigen tritt; so soll Aharon den Rechtsspruch für die Kinder Jisraël auf seinem Herzen tragen vor dem Ewigen, beständig. 31Und du sollst das Oberkleid zu dem Efod anfertigen ganz aus blauem Purpur. 32Und seine Kopföffnung soll einwärts sein; ein Saum soll rings um seine Öffnung sein von Weberarbeit; gleich der Ringöffnung soll es bei ihm sein, damit sie nicht einreiße. 33Und du sollst an seinem untern Saum Granaten aus blauem und rotem Purpur und Karmesin anbringen, an seinem untern Saum, ringsum, und goldene Glöckchen zwischen ihnen ringsum, 34ein goldenes Glöckchen und eine Granate, ein goldenes Glöckchen und eine Granate, am untern Saum des Oberkleides ringsum. 35Und Aharon soll es bei der Dienstverrichtung tragen, daß dessen Schall gehört werde, wenn er hineingeht in das Heiligtum vor den Ewigen, und wenn er herauskommt, auf daß er nicht sterbe. 36Dann sollst du ein Schaublech aus reinem Gold anfertigen und darauf in Siegelstich einstechen: Heilig dem Ewigen! 37Und du sollst es an einer purpurblauen Schnur befestigen, daß es über dem Kopfbund bleibe, nach der Vorderseite des Kopfbunds hin soll es sein. 38Und es soll auf der Stirn Aharons sein, und Aharon soll die Schuld der Weihgaben auf sich nehmen, die die Kinder Jisraël weihen, für alle ihre geweihten Gaben; und es soll ständig auf seiner Stirn sein, daß ihnen Huld wird vor dem Ewigen. 39Und den Rock sollst du aus Byssus musterartig weben und einen Kopfbund aus Byssus anfertigen und einen Gürtel in Buntwirkerarbeit anfertigen. 40Und für die Söhne Aharons sollst du Röcke anfertigen und sollst für sie Gürtel anfertigen, und Mützen sollst du für sie anfertigen, zur Ehre und zum Schmuck. 41Und du sollst damit deinen Bruder Aharon bekleiden und seine Söhne mit ihm, und sollst sie salben und sie in ihr Amt einsetzen und sie weihen, daß sie mir als Priester dienen. 42Und mache ihnen leinene Beinkleider, damit sie der Leibesblöße Fleisch bedecken, von den Hüften bis an die Schenkel sollen sie reichen. 43Und Aharon und seine Söhne sollen sie anhaben, wenn sie in das Erscheinungszelt gehen, oder wenn sie zum Altar hintreten, um im Heiligtum den Dienst zu verrichten, damit sie nicht Schuld auf sich laden und sterben. Ein ewiges Gesetz ist es für ihn und seinen Samen nach ihm.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 28

Die Kleider waren aus allem zusammengestellt, was mit der Person Christi in diesem Charakter des Priestertums verbunden ist: das Brustschild, das Ephod, das Oberkleid, der Leibrock von zellenförmigem Gewebe, der gewirkte Gürtel und der Kopfbund. Das Ephod war das eigentliche priesterliche Kleidungsstück; es wurde aus demselben Material gemacht wie der Vorhang, nur war im letzteren kein Gold, es waren aber Cherubim da, (alles aber, was innerhalb des Vorhangs verborgen war, war Gold, weil die Regierung Gottes und Sein Gericht in Christo, dem Sohn des Menschen, waren); im Ephod war Gold, aber keine Cherubim, weil der Priester göttliche Gerechtigkeit haben muß, er befand sich aber nicht in der Stellung des Herrschens und Regierens (vgl. 4. Mo 4). Es kennzeichnete auch die dem Wesen Christi eigene Reinheit und Gnade. Der Gürtel war das Zeichen des Dienstes. Der Gürtel war aus denselben Stoffen wie das Ephod, zu dem er gehörte. Angetan mit diesen Kleidern zur Herrlichkeit und zum Schmuck, trug der Hohepriester die Namen des Volkes Gottes in der Fülle ihrer Reihenfolge vor Gott; auf seinen Schultern trug er das Gewicht ihrer Regierung, und auf dem Brustschild auf seinem Herzen - dem Brustschild, das vom Ephod unzertrennlich war, d. h. von seinem Priestertum und seinem Erscheinen vor Gott. Er trug auch, den Vollkommenheiten der Gegenwart Gottes gemäß, ihr Gericht vor Ihm. Er erhielt sie im Gericht vor Gott in Übereinstimmung mit diesen Dingen. Deshalb erwarteten sie Antworten durch die Urim und die Thummim (Lichter und Vollkommenheiten), die im Brustschild waren; denn die Weisheit unseres Verhaltens soll dieser Stellung vor Gott entsprechen. Am Saume des Oberkleides des Ephods [1] war die gewünschte Frucht und das Zeugnis des Heiligen Geistes, das vom Priestertum abhing. Ich denke, daß Christus, als Er in den Himmel einging, Sich durch den Heiligen Geist in Seinem Volke, dem Saum Seines Gewandes (vgl. Ps 133), Gehör verschaffte; und wenn Er hervorkommt, wird Er Sich durch Seine Gaben hören lassen. Unterdessen trägt Er drinnen in Heiligkeit die Ungerechtigkeit der heiligen Dinge vor den ewigen Gott. (Diese Heiligkeit ist selbst an Seiner Stirn.) Nicht nur Sein Volk, sondern ihre unvollständigen Dienste werden in Ihm der göttlichen Heiligkeit entsprechend dargestellt.

Die Söhne Aarons wurden auch bekleidet. Die Blöße ihres Fleisches sollte nicht gesehen werden, sondern die Herrlichkeit und Ehre, mit denen Gott sie bekleidet hatte. Der Gürtel des Dienstes war auch für sie kennzeichnend.

Die Kleidung des Hohenpriesters erfordert ein wenig mehr Erläuterung. Was für ihn beim Dienst charakteristisch war, das war das Ephod, an welches das Brustschild, in das die Urim und die Thummim gelegt wurden, unzertrennlich geheftet war. Deshalb beginnt die Beschreibung mit dem Ephod. Darin sollte er, also bekleidet, vor Gott erscheinen. Es war so wie der Vorhang gemacht, aber mit dem Zusatz von Gold, denn der Vorhang war das Fleisch Christi, dessen Handlungen vom Göttlichen nicht getrennt werden konnten; beim Ausüben des Priestertums erschien Er vor Gott innerhalb des Vorhangs, bildlich im Himmel selbst; das aber, was dort den Charakter und das vollständige Wesen der göttlichen Gerechtigkeit trug und ihr genügte (mitsamt der himmlischen Gnade und Reinheit), hatte seinen Platz und sein Teil, als in Ihm erfunden; betrachten wir Ihn von einer etwas anderen, jedoch ähnlichen Seite, wie geschrieben steht: „Wir haben einen Sachwalter beim Vater, Jesum Christum, den Gerechten"" [2]. Somit war das Grundlegende des Priestertums eine absolute persönliche Reinheit im Menschen, und zwar in ihrem höchsten Sinne als eine einsichtige, Gott entfließende und im Priestertum verherrlichte Natur, indem alle Formen der Gnade mit ihr verwoben sind, wie auch die göttliche Gerechtigkeit [3]. Es war Dienst, und der Priester war zum Dienst umgürtet, es war aber Dienst vor Gott. Die Lenden waren umgürtet, sonst aber reichten die Kleider bis zu den Füßen. Das war besonders der Fall bei dem Oberkleid, ganz aus blauem Purpur.

Laßt uns aber das Ephod selbst weiter betrachten. Der Hohepriester vertrat das ganze Volk vor Gott, und er stellte sie Ihm dar, und zwar auf eine doppelte Weise. Erstens trug er sie auf seinen Schultern - er trug ihr ganzes Gewicht und ihre ganze Last auf sich selbst. Ihre Namen waren alle auf die zwei Onyxsteine gestochen, welche die Teile des Ephods verbanden, es gab kein Tragen des Ephods - d. h. kein Ausüben des Priestertums - ohne die Namen der Stämme Israels auf seinen Schultern zu tragen. So trägt Christus allezeit Sein Volk.

Als nächstes war das Brustschild unzertrennlich mit dem Ephod verbunden, um niemals von ihm getrennt zu werden. Auch dort trug er die Namen seines Volkes vor dem Herrn, und indem er auf diese Weise mit den hohenpriesterlichen Gewändern angetan war, konnte er ohne sie dort nicht sein. Wie der Ausdruck lautet, trug er sie auf seinem Herzen vor Jehova beständig. Sie sollen auf Aarons Herzen sein, wenn er vor Jehova hineingeht. So werden auch wir von Christo beständig vor Gott getragen. Er stellt uns Gott dar als das, was Er auf dem Herzen hat. Er kann nicht vor Ihm sein, ohne dies zu tun, und welcherlei Ansprüche das Begehren und der Wunsch des Herzens Christi besitzen mögen, um die Gunst Gottes hervorzurufen, so wirkt es sich darin aus, daß Er jene Gunst auf uns herabruft. Das Licht und die Gunst des Heiligtums - da Gott dort wohnt - kann nicht auf Ihn hervorstrahlen, ohne auf uns zu strahlen, und zwar als auf einen Gegenstand, der von Ihm zu diesem Zwecke dargestellt wird. Doch war das nicht alles. Die Urim und die Thummim waren da - Lichter und Vollkommenheiten. Der Hohepriester trug das Gericht der Kinder Israel in ihren gegenwärtigen Wegen und betreffs ihrer gegenwärtigen Beziehung [4] auf seinem Herzen vor Jehova, und zwar gemäß dem Licht und der Vollkommenheit Gottes. Dieses benötigen wir, um Segen zu erlangen. Stünden wir vor Gott als solche, die wir sind, müßten wir uns Gericht zuziehen, oder der Wirkung dieses Lichts und dieser Vollkommenheit Gottes verlustig gehen, indem wir außerhalb blieben. Indem aber Christus diesen Dingen gemäß unser Gericht trägt, entspricht unsere Darstellung vor Gott der Vollkommenheit Gottes Selbst - unser Gericht wird getragen; alsdann aber entsprechen unsere Stellung, unsere Führung, unser Licht und unsere geistliche Einsicht diesem selben göttlichen Licht und dieser Vollkommenheit. Denn der Hohepriester befragte Gott und erhielt Antworten von Ihm den Urim und Thummim gemäß. Dies ist ein gesegnetes Vorrecht [5].

Wenn wir im Einklang mit göttlicher Gerechtigkeit in die Vollkommenheit Christi gestellt werden, entsprechen unsere Vorrechte und unser geistliches Licht und unser Wandel dieser Vollkommenheit. Die Darstellung in göttlicher Gerechtigkeit gibt uns Licht, und zwar nach der Vollkommenheit Dessen, in dessen Gegenwart wir gebracht werden. Deshalb wird uns gesagt (1. Joh 1), daß wir im Lichte wandeln sollen, wie Gott im Lichte ist - ein ernster Gedanke für das Gewissen, wie freudig er für das Herz auch sein mag, und es sagt uns, wie unser Wandel in Heiligkeit sein sollte [6]. Daß Christus unser Gericht getragen hat, nimmt der Sünde den Charakter des Zurechnens, und das Licht, das sonst die Sünde und uns verurteilt hätte, nimmt dadurch einen reinigenden, erleuchtenden Charakter an, und zwar nach eben dieser Vollkommenheit, die auf uns schaut. Dieses Brustschild wurde an die Onyxsteine oben an den Schulterstücken befestigt und an das Ephod über dem Gürtel unten. Es war die beständige Stellung des Volkes untrennbar von der Ausübung des Priestertums, indem so vor den Herrn hingetreten wurde. Das Göttliche und Himmlische sicherte dies - die goldenen Ketten oben und die Ringe von Gold mit den Schnüren von blauem Purpur am Ephod über dem Gürtel unten. Während es in der Menschheit ausgeübt wird, beruhen das Priestertum und die Verbindung des Volkes mit ihm auf einer unveränderlichen göttlichen und himmlischen Grundlage. Solcherart war die priesterliche Darstellung des Hohenpriesters. Unter diesem offiziellen Gewande hatte er ein persönliches, ganz von blauem Purpur.

Auch der Charakter Christi, als solcher ist vollkommen und ganz und gar himmlisch. Das Heiligtum war der Ort des Ausübens. Also muß der himmlische Priester Selbst ein himmlischer Mensch sein, und diesem Charakter Christi gemäß, wie es hier im Hohenpriester geschildert wird, werden die Früchte und das Zeugnis des Geistes - die Schellen und die Granatäpfel - befestigt. Sie entfließen Christo in Seinem himmlischen Charakter, sie werden an dem Saum Seines Gewandes hienieden befestigt. Sein Klang wurde gehört, wenn Er hineinging und wenn Er herauskam; so ist es gewesen, und so wird es sein. Als Christus hineinging, wurden die Gaben des Geistes im Klang des Zeugnisses kundgetan, und so wird es sein, wenn Er wieder herauskommt. Wie wir wissen, waren die Früchte des Geistes auch in den Heiligen vorhanden [7].

Da waren aber nicht nur Früchte und Gaben. Anbetung und Dienst - das Darbringen von Opfergaben für Gott - war ein Teil des Pfades des Volkes Gottes. Leider waren auch diese entweiht. Somit bildete auch das einen Teil des Priesteramtes, die Ungerechtigkeit der heiligen Dinge zu tragen. Damit war die Anbetung des Volkes Gottes trotz ihrer Schwachheit wohlannehmbar, und Heiligkeit war immer in den Opfergaben Seines Hauses vor Jehova - sie wurde auf der Stirn des Hohenpriesters getragen, da das Volk Ihm einerseits dargestellt wurde, und andererseits wurde es von Ihm durch den Hohenpriester, Seinen eigenen Vollkommenheiten gemäß, angeführt [8].

Der Leibrock aus Byssus war mehr das, was ihm persönlich geziemte, es war die innere Seite - die persönliche Reinheit, aber von Buntwirkerarbeit - mit jeder Gnadengabe geschmückt. Solcherart war Christus, und so ist Er.

Daß sich alles dieses auf Christum bezieht ist augenscheinlich. Nur müssen wir die Bemerkung des Apostels, d. h. des Geistes Gottes, im Sinn behalten - daß dies die Schatten der zukünftigen Güter waren, nicht der Dinge Ebenbild selbst. Obwohl unser Hoherpriester immerdar lebt, um Sich für uns zu verwenden, hat Er Sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt. Im Geiste ist das alles unser: Er stellt uns dar, empfängt Gnade und Anweisung für uns durch den Geist und trägt die Ungerechtigkeit unserer heiligen Dinge. Unser ganzer Dienst wird wie unsere Person in Ihm angenommen. Nach der buchstäblichen Tatsache gebrauchte der Hohepriester niemals die Kleider zur Herrlichkeit und zum Schmuck, um innerhalb des Vorhangs einzugehen. Er sollte sie gebrauchen, um in das Heiligtum zu gehen [9]; nach dem Tode Nadabs und Abihus war das aber verboten, außer am großen Sühnungstage, und dann ging er in anderen Kleidern, denen aus Leinen, hinein. So war es für uns nötig, daß Christus durch Seinen Tod und Sein Hineingehen danach die Vorbilder erfüllte. Was aber die Juden anbelangt, so ist Er auf diese letzte Weise hineingegangen, und diese ganze Zeit ist die Zeit Seiner Abwesenheit im Heiligtum; und bis Er hervorkommt, müssen sie auf die Erkenntnis der Annahme der Darstellung Seines Werkes warten, wir erkennen das durch den vom Himmel herniedergesandten Heiligen Geist: Er kam hervor, als der Herr hineinging, so daß wir in unserem Geiste die Herrlichkeit, in der Er ist, vorwegnehmen. Dies macht dem Wesen nach den Platz des Christen aus. Wenn Er Seine herrlichen hohenpriesterlichen Kleider anhätte, wäre es ein Umgang mit einem durch den Hohenpriester angenommenen Volke gewesen. Deshalb haben wir das in unserem Geiste, obwohl das nicht die ganze Wahrheit betreffs unserer Stellung ist [10]

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Fußnoten:

[1] Dieses war unter dem Ephod ganz von blauem Purpur; ich denke, es war das seinem Wesen nach Himmlische, nicht die Entfaltung der Reinheit und der Holdseligkeit im Menschen.

[2] Das Priesterturn im Hebräerbrief gilt nicht den Sünden (außer einmal in Kapitel 2, wo es um das Sühnen der Sünden geht), weil sie alle hinweggetan sind, und wir haben kein Gewissen von ihnen; es geht darum, daß die Gnade uns hilft, daß wir nicht mehr sündigen.

[3] Vergleiche 1. Johannes 2, 29; 3, 1-3, und man beachte, wie der Geist in einer Person von der Gottheit zum Menschtum übergeht, und zwar im Einklang mit der Beziehung, von der die Rede ist. Das ist sehr schön und läßt uns das Wesen der neuen Natur in uns erkennen, die dem Heiligen Geiste entfließt und durch ihn fähig ist, Ihn zu schätzen. Sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, sind alle von einem. Das bedeutet praktisch und im einzelnen: Wir alle, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde (2. Kor 3), und wir werden tatsächlich Ihm gleich sein, denn wir werden Ihn sehen, wie Er ist. Und jeder, der diese Hoffnung zu Ihm hat, reinigt sich selbst, gleichwie Er rein ist.

[4] Der große Sühnungstag tat der Schuld genüge.

[5] Wir müssen uns dessen erinnern, daß es in alledem nicht um Kinder mit einem Vater geht, sondern darum, daß der Mensch Gott naht, nur ist Christus dort für uns. Wir werden auf Erden gesehen (nicht in himmlischen Örtern), und Er tritt vor das Angesicht Gottes für uns, unseren Platz gottgemäß sichernd (nur ist für uns ja der Vorhang zerrissen, ein sehr großer Unterschied); jedoch sind wir auf Erden mit einer himmlischen Berufung. Vergleiche den Hebräerbrief. Man beachte, daß dort das Priestertum, das jetzt droben ausgeübt wird, nicht begangenen Sünden gilt, sondern um am Tage der Not Gnade zu erlangen, auf daß wir nicht sündigen. Die Sünden wurden ein für allemal getragen und hinweggetan, und zwar auf der Grundlage des Priestertums. Siehe die Kapitel 2. Mo 9, 10; 8, 1; 1, 3. Die Fürsprache beim Vater wird angewandt, wenn es gilt, Gemeinschaft wiederherzustellen. Vergleiche Johannes 13 und 4. Mose 19.

[6] Was die Zeitverwaltung anbelangt, war alles finster: Gott war nicht geoffenbart, der Vorhang nicht zerrissen; ich rede aber in der Stelle von dem, was in der Kleidung des Hohenpriesters bildlich dargestellt wurde.

[7] Die Farben waren - blau, roter Purpur und Karmesin: himmlische, königliche und irdische Herrlichkeit. Während sie Christo persönlich gehören, waren sie verborgen als Er hineinging, wenn Er aber herauskommt, werden sie entfaltet werden. Wir sollten diese Farben charakteristisch aufzeigen, aber als mit einem verworfenen Christus auf Erden verbunden, indem wir das Kreuz als den Weg zur Krone hinstellen.

[8] Da der Vorhang zerrissen ist, ist unser Verhältnis mit Gott unmittelbarer. Doch ist unser Hoherpriester für uns da, nur hat Er Sich zur Rechten Gottes gesetzt. Hier kommt der Name Vater nicht vor.

[9] Ihr Gebrauch bezieht sich, wenn ausdrücklich erwähnt, auf das Hineingehen in das Heiligtum vor Jehova, ausgenommen das goldene Blech auf dem Kopfbunde (Kap. 28, 29. 30 und 35), und wegen des Bleches von Gold siehe Vers 38. Dieser charakteristische Gebrauch war verboten (siehe 3. Mo 16).

[10] Wir müssen immer dessen eingedenk sein, daß wir nur den Schatten der zukünftigen Güter haben. Die großen Grundsätze der himmlischen Schauplätze werden geschildert, nicht aber die Veränderung durch das Zerreißen des Vorhangs, durch welchen wir selbst freimütig in das Heiligtum eingehen, indem Sich Christus in der Herrlichkeit zur Rechten Gottes befindet, und das durch eine ewige Erlösung. Wie auch schon bemerkt, treten der Name und die Beziehung des Vaters nicht in Erscheinung, da der Sohn nicht gekommen ist.


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